Monat: April 2016

Unsere Europäische Union

Titelbild von Rock Cohen

Der „Brexit“ ist in aller Munde, die Flüchtlingskrise nur aufgeschoben, Griechenland noch immer wirtschaftlich katastrophal aufgestellt und es wird über das Handelsabkommen TTIP verhandelt.

Das sind Themen die in den letzten Monaten wirtschaftspolitisch im europäischen Vordergrund standen und in deren Zusammenhang immer wieder die Europäische Union gefordert ist und war. Doch bei all dem ist immer zu kurz gekommen was die Union für uns alle hier eigentlich konkret bedeutet. Inwiefern ist sie gut für uns, inwiefern für die Wirtschaft und Konzerne? Und wo schadet sie uns und warum wird sie von so vielen abgelehnt?

Die EU ist eine für uns alle sehr prägende Institution, hätten wir doch ohne diesen Staaatenbund viele der heute selbstverständlichen Privilegien nicht. Ganz vorne auf der Liste der Vorzüge steht wohl der freie Waren- und Personenverkehr (Schengen), also unsere Möglichkeit ohne Pass in die anderen Länder zu können und noch dazu alles und so viel mitbringen zu können wie wir wollen. Ein Privileg unserer Zeit! Vom freien Warenverkehr profitieren aber natürlich vor allem Unternehmen die international agieren, für die Zölle und Gebühren innerhalb des Wirtschaftsraums wegfallen. Ein riesiger Vorteil, vor allem für eine Export-Nation wie Deutschland.

Allerdings haben die offenen Grenzen im Rahmen der Flüchtlingskrise auch für viele Probleme gesorgt. Denn wenn ein Flüchtling die EU erstmal erreicht hatte, so konnte er ohne weitere Kontrollen in jedes Land weiter reisen. Da interessiert ein Dublin Abkommen den Flüchtling natürlich nicht. Das passte aber natürlich einigen Politikern und Ländern gar nicht, so dass diese dann temporär wieder Grenzkontollen eingeführt haben. So wird der Vorteil der Reisefreiheit von einigen in diesem Kontext leider sehr negativ gesehen, da er aus ihrer Sicht zu Problemen führt. Es ist nicht mehr zu prüfen wer sich wann in welchem Land aufgehalten hat.

Ein weiterer Aspekt der EU sind die Fördergelder. Viele Länder erhalten EU Gelder zur Förderung der Wirtschaft und Verbesserung der Infrastruktur. Das passt allerdings vor allem so manch Geberland nicht, da diese somit für die Wirtschaft der Anderen zahlen, ein Konzept das wir Deutschen schon vom Solidaritätszuschlag für die Neuen Bundesländer kennen. Dieses Solidaritätsprinzip wird leider zu wenig akzeptiert und ist einer der Gründe den die Beführworter des Brexit anführen. Wie viel Geld und andere Gegenleistungen diese dafür aber erhalten wird einfach unter den Tisch gekehrt.

Die EU hat mit ihren Institutionen auch relativ weitreichende Befugnisse in politische Themen einzugreifen die in die Aufgaben der nationalen Parlamente fallen. Das können Vorgaben für bestimmte Gesetze, oder auch die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit von Gesetzen sein. Ein wichtiger Aspekt um gemeinsame Werte zu etablieren und nach außen geschlossen aufzutreten. Aber auch das wird von vielen Gegnern der EU als zu starker Eingriff in die nationale Selbstbestimmung gesehen. Man will sich eben seine Eigenständigkeit nicht nehmen lassen. Ein Denken das aus meiner Sicht einer noch stärkeren, weil geschlosseneren , EU entgegensteht und dieser somit schadet.

Würde die europäische Integration vorangetrieben und nicht zurück, so entstünde hier der wohl mächtigste und solidarischste Zusammenschluss von Staaten, so aber muss man sich über die Zukunft der EU einige Sorgen machen. Leider stehen nicht alle Staaten so sehr hinter dem europäischen Solidargedanken und der Integration wie es Deutschland tut. Ich hoffe sehr, dass sich das pro europäische Denken in den nächsten Jahren durchsetzt und Europa so vorangetrieben wird. Zumindest in meinem Umfeld sehen das die Meisten ähnlich, Kritiker hingegen sind meist schon älter und konservativer.

Jetzt interessiert mich wie ihr dazu steht, was ist eure Meinung und die eurer Freunde?

Titelbild von Rock Cohen: Flickr

Die neue politische Landschaft

Bild von @sebaso CCBY4.0

 
Die SPD fällt immer weiter ab, die AfD gewinnt, die Grünen sind stärkste Kraft in einem Bundesland, in Anderen weit abgeschlagen.

Das sind nur ein paar Beispiele für die Veränderung der politischen Landschaft in Deutschland in den letzten Monaten. Lange etablierte Parteibilder und Koalitionen werden abgelöst. Das hat viele unterschiedliche Gründe und auch ebenso viele und interessante Folgen!

Der neueste Auswuchs dieser Verschiebungen ist die so genannte Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen in Sachsen-Anhalt. Der Grund dafür ist ganz einfach: Eine andere Koalition ohne die AfD ist nicht realistisch möglich und mit der AfD möchte keine Partei gemeinsam regieren!

So führt die Schwäche der SPD und die Stärke der AfD hier zu einer vorher für nicht realistisch gehaltenen Koalition, die uns aber deutlich macht wie nahe sich die etablierten Parteien letztlich alle sind und wie gut sich dann doch die übrigen Differenzen überwinden lassen, wenn man nur einen gemeinsamen Feind hat; die AfD!

In Baden-Würtemberg gibt es das nächste neue Gebilde: Grün-Schwarz! Wo für manche schon Schwarz-Grün merkwürdig erschien (trotz recht großer Nähe in manchen Aspekten), gibt es jetzt auch noch umgekehrte Machtverhältnisse. Die Grünen als stärkste Kraft in einem Bundesland, vor Kretschmanns Erfolg auf der Welle der Nachwirkungen von Fukushima war das nicht wirklich vorstellbar. Aber die Grünen insgesamt haben sich in den letzten Jahren immer mehr in die Mitte bewegt und Kretschmann selber ist sicher noch mehr als andere aus seiner Partei ein eher konservativer Politiker. Deshalb kommt er bei dem Wählen in Baden-Würtemberg auch so gut an und konnte dort der CDU den Rang ablaufen.

Diese neuen Aspekte finde ich durchaus sehr schön und spannend, aber das kann leider nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich mit der AfD eine Partei des rechten Randes plötzlich in der Mitte der Gesellschaft findet und reihenweise zweistellige Ergebnisse einfährt. In Sachsen-Anhalt wurde man gar zweite Kraft!

Auch das hat natürlich seine Gründe. Viele Leute fühlen sich von den etablierten Parteien nicht verstanden. Die Standpunkte sind ohnehin zunehmend ähnlich. Das nutzt die AfD um sich mit reißerischen Parolen und Versprechen rechts davon zu positionieren. So zieht man enttäuschte CDU Wähler auf sich, bildet eine „akzeptable“ Alternative für weniger extreme NPD Wähler und mobilisiert auch verdrossene Nicht-Wähler. Das Problem dabei: Viele gemäßigte Wähler sind sich dem tatsächlichen Programm der Partei gar nicht bewusst. Die AfD präsentiert sich allerdings sehr offen fremden- und ausländerfeindlich, will religiöse Minderheiten in ihren Grundrechten beschneiden und Deutschland letztlich außenpolitisch isolieren. Außerdem sind weite Teile des Programms stark unsozial und würden die ohne sozial Schwachen noch weiter schwächen, für Reiche hingegen die Steuerlast senken. Das Paradoxe dabei ist, dass der klassische AfD Wähler selber sozial schwach ist.

Da bleibt am Ende nur zu hoffen, dass die letzten Ergbnisse der Wahlen ein Schuss vor den Bug der etablierten Parteien waren und diese sich in Zukunft wieder mehr bemühen die Massen auf ihre Seite zu ziehen! Gegen ein paar neue Koaltitionen ist ja nichts einzuwenden, da diese durchaus neue Akzente bringen können, aber: 

Deutschland braucht keine starke rechte Partei! Wir brauchen Weltoffenheit, Freiheit, soziale Gerechtigkeit und sollten ein Vorbild in Europa und der Welt sein!

Beitragsbild:

Source: VDS reloaded.

Author: sebaso from Berlin, Germany

Wikipedia Commons

Unsere Probleme der 0% Zinsen

Die EZB verfolgt aktuell eine sehr rigorose Null-Zins-Politik, auf Einlagen der Banken wird gar ein Strafzins erhoben. Das soll natürlich dafür sorgen, dass die Banken dieses Geld günstig an ihre Kunden geben, leider passiert das in der Form aber nicht.

Sieht man sich auf dem Bankenmarkt um, so fällt auf, dass man je nach Bank, Art und Höhe des Kredites immer noch oft 5% oder mehr Zinsen bezahlt, vom Dispo ganz zu schweigen!

Im Gegenzug erhält man aber für seine Spareinlagen quasi keine Zinsen mehr. Tagesgeldzinsen gehen gen Null, Festgelder bringen mit Glück noch 1%. Das reicht nicht mal zum Auffangen der Inflation! Und viele „alte“ Einlagen wie Bausparverträge werden wegen zu hoher Zinsen einfach aufgekündigt.

Am meisten betroffen von all dem sind vor allem wir Mittelschichtler. Wir haben eigentlich genug Geld um davon auch etwas für später weg zu legen, aber auch nicht so viel, als dass wir damit nach Panama gehen können, wie es die Reichen dann tun.

Man mag hier von Luxusproblemen sprechen, aber ganz so einfach würde ich das nicht abtun. Schließlich ist gerade meine Generation mehr denn je gefragt für das Alter vorzusorgen. Die gesetzliche Rente reicht hinten und vorne nicht, also muss man privat vorsorgen und anlegen. Auch wenn man sich mal Eigentum zulegen möchte braucht man Kapital. Das zu bilden ist unter den aktuellen Umständen gar nicht so einfach.

Das Hauptproblem der ganzen Sache ist meiner Meinung nach, dass die EZB durch die Negativzinsen auf Geldeinlagen den Banken und vor allem den Sparkassen eine Einnahmequelle genommen hat. Dieses Loch muss man nun füllen und das klappt natürlich am besten indem man den Leuten wenig Zinsen zahlt, aber weiterhin hohe Zinsen verlangt und möglicherweise auch noch andere Gebühren erhöht. Profitieren tuen die Menschen hiervon also nicht, nur Pleitestaaten und Unternehmen.

Wie steht ihr zu dem Thema, bewertet ihr es ähnlich wie ich, oder habt ihr dazu eine andere Meinung?

Böhmermanns schmaler Grat

Jan Böhmermann wandelte schon lange an Grenzen des Geschmacks und schoss meiner Meinung nach auch schon häufiger darüber hinaus, ein Grund weshalb ich persönlich nicht so viel von seinem Neo Magazin Royal halte.

Mit der aktuellen Diskussion um seine Erdogan Schmäh-Kritik hat er wohl tatsächlich mal sein Ziel überschritten. An der Art und Weise wie Böhmermann seinen Beitrag präsentiert hat, war schon zu erkennen, dass ihm bewusst war was darauf folgen kann, dass er die Grenze des Erlaubten mindestens ausschöpft, eher überschreitet. Und genau das wollte er auch. Aufmerksamkeit um jeden Preis, extra3 noch übertreffen und die Türkei noch weiter reizen. Vermutlich um genau das zu provozieren was passiert ist.

Entbrannt ist eine Grundsatzdiskussion darüber was Satire in Deutschland erlaubt ist und was nicht. Eine Debatte darüber, ob man der Forderung der Türkei, einen Prozess gegen Jan Böhmermann zu eröffnen, nachkommen sollte oder nicht. Beide Optionen haben dabei ihre Risiken.

Meiner Meinung nach kann man von Böhmermann halten was man will, er hat sicher schon einige sehr wertvolle Beiträge zu unserer TV Kultur geleistet (VarouFake), aber polarisiert eigentlich immer. Letztlich denke ich, dass man an dieser Stelle nicht auf die Forderung der Türkei eingehen sollte. Es werden ohnehin bereits Untersuchungen durch die Staatsanwaltschaft angestellt, an deren Ende zunächst mal festgestellt werden sollte, ob das Werk überhaupt potentiell zu verfolgen ist. Alles Andere wäre eine vorzeitige Schuldzuweisung.

Ich denke, dass Böhmermann hier durchaus eine Grenze überschritten hat und dafür auch gerade stehen sollte, wie es auch jeder andere Bürger müsste – Was für Folgen dabei letztlich auch immer auf ihn zukommen.

Und wenn man ganz ehrlich ist, dann sollte die Türkei ganz andere Probleme zu lösen haben, als einen deutschen Moderator der den Präsidenten beleidigt hat.

Trotz Abgas-Skandal hohe Boni für VW-Vorstände

Dass die Vorstände von VW, entsprechend Berichten von Spiegel und Handelsblatt, nicht bereit sind auf ihre Bonuszahlungen für das vergangene Jahr zu verzichten, ist aus meiner Sicht eine riesige Frechheit! Da spricht man von einer „existenzbedrohende(n) Krise“, erwartet dass alle Angestellten auf einen großen Teil der Prämie verzichten und ist selber nicht bereit, trotz ohnehin schon extrem hohen Gehalts, auf seinen Millionen Bonus zu verzichten.

Eine solche Haltung ist nicht nur für das Unternehmen an sich schädlich, sondern sendet auch ein ganz falsches Signal an alle Angestellten!

Der schmutzige Deal mit den Flüchtlingen

Bei all der Aufregung der letzten Tage ist der vereinbarte Flüchtlingsdeal über die Rückführung der Flüchtlinge in die Türkei schon fast wieder in Vergessenheit geraten. Dabei bietet dieser Deal eine große Menge Gesprächsstoff!

Man muss sich nur mal ansehen wie die Bedingungen sind. Es müssen illegal Menschen nach Griechenland kommen (also wie bisher unter Lebensgefahr mit maroden Booten und für tausende Euro), damit diese dann wieder zurück gebracht werden, um dann legal andere Syrer in die EU zu holen! Das ist in etwa so als würde ich klauen, werde dabei erwischt und dafür bekommt dann eine andere Person den Artikel geschenkt. Auf so eine Idee können nur europäische Politiker kommen!

Wenn man sich dann auch noch ansieht was in der Türkei so vor sich geht, wird das Prozedere noch unverständlicher. Es gibt zwar einige durchaus sehr brauchbare türkische Flüchtlingscamps, aber eben auch gänzlich ungeeignete und dann kommen auch noch Berichte hinzu, dass die Türkei syrische Flüchtlige zum Teil zurück nach Syrien schickt! Wenn das stimmt wäre das ein schwerer Verstoß gegen Grundrechte dieser Menschen! (Aber darüber darf ja in der Türkei ohnehin kein Journalist berichten!)

Hier in Deutschland brüsten sich CDU und SPD jetzt aber dennoch damit die Menge an Flüchtlingen „nachhaltig“ reduziert zu haben, übersehen dabei aber offenbar ein paar Kleinigkeiten.

Das einzig wirklich nachhaltige Konzept wäre eine gemeinsame europäische Haltung und der Willen aller die Flüchtlichtlinge gerecht auf die Mitgliedsstaaten zu verteilen. Die Last für den Einzelnen wäre kaum merklich, Millionen wäre geholfen und die Solidargemeinschaft EU hätte ihren Namen endlich mal verdient. Aber dazu sind all die Egoisten in unserer (politischen) Welt offenbar nicht bereit. Traurig!

Wie steht ihr zu dem Thema EU, Flüchtlinge und Türkei-Deal?

Die „Panama-Papers“

Ein gigantisches Datenleck, schlicht bezeichnet als „Panama-Papers“, macht aktuell auf sich aufmerksam. Darin enthalten sind Datensätze über Briefkastenfirmen und Geschäfte von hunderten bekannten Politikern und Funktioniären aus der Wirtschaft, wohl auch Mitglieder der FIFA(wen wunderts?!) und zB der Premier von Island!

Ich bin sehr gespannt was für Informationen daraus in den nächsten Wochen veröffentlicht werden und über was für Geschäfte wir dann erfahren. Fest steht wohl, dass einige Leute sehr brenzlige Fragen werden beantworten müssen! Die Wenigsten dürften das wohl unbeschadet überstehen!

Nachtrag: Dazu gibt es auch dieses kurze GIF der Tagesschau, das die Eckpunkte prägnant zusammenfasst. Facebook Tagesschau

Was war sonst so los?

Alleine die letzte Woche hat wieder Gespächsstoff geliefert über den man Wochen reden und diskutieren könnte. Da wäre zum Beispiel das extra3 Lied über Erdogan das zur Einbestellung des deutschen Botschafters in der Türkei geführt hat. Ein Vorgang der für ein demokratisches und freies Land ein absolutes Unding ist. Die Türkei tritt Grundrechte wie das auf freie Meinungsäußerung mit Füßen, Journalisten müssen für jede Kritik um ihren Job und ihre Freiheit fürchten und jetzt will man sich auch noch in die freie Presse anderer Länder einmischen. In meinen Augen eine Frechheit die zu einer viel deutlicheren Stellungnahme unserer Bundesregierung hätte führen müssen! Man kann nicht auf der einen Seite unbedingt Mitglied der EU werden wollen und dabei auf der anderen Seite die Werte der Union derartig missachten!

Wie steht ihr dazu und was hat euch die letzte(n) Woche(n) bewegt?

Hans-Dietrich Genscher ist tot

Mein erster Politik Beitrag in diesem Blog und das gleich aus einem sehr traurigen Anlass.

Wie heute bekannt wurde, ist der frühere FDP Politiker und langjährige Außenminister der BRD in der Nacht zu heute, 1.4.16, verstorben.

Genscher war einer der bekanntesten Politiker der FDP und eine der prägenden Figuren bei der Ost-West-Annäherung und der deutschen Wiedervereinigung! Bekannt dürfte er fast allen für seine nie zuende gebrachte Rede auf dem Balkon der deutschen Botschaft in Prag sein, als er die Ausreise für alle dorthin geflüchteten DDR Bürger in die BRD bekannt gab (YouTube Video der Rede).

Auch wenn sein politisches Wirken mit meiner Geburt schon am Ende angelangt war, so ist er doch auch mir immer gut bekannt gewesen, wie wohl auch vielen Anderen meiner Generation. Sein politisches Erbe geht nun weit über sein eigenes Leben hinaus und hat vielleicht auch dafür gesorgt, dass wir heute in Europa so leben und reisen wie wir es können. Auch wenn er ob seiner Entscheidungen und Haltungen nicht immer unumstritten war, so sind seine Leistungen doch ein Ausdruck eines großen Menschen und Politikers!

Mein Mitgefühl ist bei Familie und Freunden von Hans-Dietrich Genscher. Eine Figur wie ihn könnte die Politik heutzutage immer mal wieder gebrauchen.